Saure fruchtige Schönheiten aus tschechischen Gärten
Saure fruchtige Schönheiten aus tschechischen Gärten
In tschechischen Gärten sind Fruchtsträuche weit verbreitet. Sie haben eines gemeinsam: sie enthalten nicht nur viele Vitamine (genauer Vitamin C), sondern sind auch pflegeleicht. Sowohl die typischerweise haarigen Stachelbeeren als auch die kleinen Beeren, die an Johannisbeeren erinnern bringen nicht nur in ihrer frisch geernteten Form Abwechslung in Ihre Küche, sondern auch als Zutat in verschiedenen
Kolatschen, Kuchen, Buchteln sowie in Marmeladen und Saft. Besonders schmackhaft ist auch Johannisbeerwein. Johannisbeerkompott kann unter Zugabe geeigneter Zutaten sogar Preiselbeeren ersetzen, die ein unverzichtbarer Bestandteil der Perle der tschechischen Küche sind:
Lendchen auf Sahne (Svíčková). Gesund sind übrigens nicht nur die Früchte, sondern Sie können aus getrockneten Stachelbeerblättern bzw. aus getrockneten Johannisbeeren durch Aufgießen einen leckeren Gesundheitstee mit entzündungshemmender und entgiftender Wirkung kochen. Rote, weiße und gelbe Johannisbeeren schmecken eher säuerlich. Schwarze Johannisbeeren schmecken anders, sie haben einen ganz typischen, leicht bitteren Geschmack. Dank ihrer dickeren Schale kann man schwarze Johannisbeeren länger lagern als die andersfarbigen Arten, die meist nur einen Tag lang halten. Für gewöhnlich werden schwarze Johannisbeeren Mitte August geerntet. Also verpassen Sie dieses Jahr nicht die sauren fruchtigen Schönheiten aus tschechischen Gärten!
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